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Interview: Photographer Frank Teich (Germany)

Erzähl uns etwas über dich

Hi, mein Name ist Frank und ich bin gebürtig aus Köln / Deutschland. Momentan lebe und arbeite ich in der schönen Stadt Wien. Ich Pendel momentan ziemlich viel zwischen Deutschland und Österreich hin und her.

Wie und wann kamen Sie in die Fotografie?

Fotografieren tue ich eigentlich seid meiner Kindheit. Die Peoplefotografie, wenn ich mich recht erinnere habe ich begonnen vor ca 3 Jahren. Eher durch einen Zufall den ich heute nicht mehr missen mag.

Was bedeutet Fotografie zu Ihnen?

Fotografie bedeutet für mich das ich mich kreativ austoben kann. Coole Leute kennen lernen darf und auch mal 13 Grad sein lassen darf. Der perfekte Ausgleich zum Alltag.

Bitte kurz Ihre Fotografie-Stil für unsere Leser zu beschreiben.

Eigentlich habe ich keinen Stil, da ich mich niemals fest legen mag. Wenn ich Bock habe auf Trash dann mache ich Trash ;) , wenn ich Bock habe auf Beauty dann mache ich eben Beauty. Letztens z.B. meinte einer der Trend wäre vorbei. Daraufhin habe ich geantwortet: Trends gibt es für mich nicht, mein Trend ist was mir gefällt.

Woher bekommen Sie Inspiration?

Meine Inspirationen hole ich mir teilweise durch andere Fotografen, ich denke das machen eh die meisten. Allerdings ist es mir sehr wichtig das wenn ich ein Mood habe ich es auf meine Art und Weise umsetze, so das man eben meine Handschrift erkennen kann. Außerdem bin ich auch immer sehr spontan während des Shootings und hole mir dann die Inspiration sozusagen gleich vor Ort, also während des Shootings.

Denken Sie im Voraus, was Sie im Bild wollen?

Ja im Studio habe ich immer meine Ideen vorab im Kopf. Outdoor oder on Location passe ich mich oft den Gegebenheiten an. Bildlook oder Style habe ich dann aber meistens schon im Kopf.

Studio, vor Ort oder beides?

Beides hat seinen Reiz :)

Würden Sie sich selbst ein Bastler oder ein bezahlter Profi?

Sich als Profi zu beschreiben puh keine Ahnung eher Nein. Ich glaube ich bin da eher der Bastler :)

Ihr größtes Erlebnis Sitzung war und warum?

Jetzt habe ich echt lange lange überlegen müssen. Also eines meiner größten Erlebnisse war sicher mein erstes Fashion Shooting. Auch geil war als meine ersten Bilder in einer Modezeitschrift in Österreich veröffentlicht wurden. Aber eigentlich ist jedes Shooting geil und macht Riesen Freude.

Was war die größte Quelle der Inspiration für Ihre Arbeit ausgewirkt?

Die ist schnell beantwortet. Ich lasse mich gerne von Michael Woloszynowicz (Vibrant Shot) inspirieren. Ich mag einfach seinen klaren definierten Stil.

Nikon oder Canon? Lieblingsobjektiv?

Sony :P Hab davor mit Canon fotografiert. Auch geil keine Frage. Deshalb lassen wir das mal mit Canon, Nikon oder Sony. Es macht ja schließlich nicht die Kamera das Bild sondern derjenige der dahinter steht.

Lieblingsobjektiv ist mein Sony 85mm f 1,8

Was ist ein Ratschlag möchten Sie einen neuen Fotografen zu bieten, die ihre eigenen Unternehmen zu gründen?

Mach was dir gefällt und mach es gut. Hör auf Kritik aber nimm auch nicht alles an. Jeder sieht dein Bild anders. Für den einen ist es Mainstream für den anderen eben nicht.

Aber das wichtigste finde ich baue ein persönliches Verhältnis zum Model auf, wenn sie dein Vertrauen hat dann hast du schon gewonnen und machst mit ihr zu 99,9% genial geile Bilder. Aber vergiss auch nie die nötige Distanz zu wahren. Behandle dein Model immer mit dem nötigen Respekt.

Was denken Sie über unser neues Magazin?

Ich finde das Magazin super. Beim stöbern findet man immer wieder neue tolle Fotografen, Models etc pp. Ich kann nur sagen weiter so. Und bedanke mich bei euch das ihr mir die Möglichkeit geboten habt mich hier kurz vor stellen zu dürfen. :)

Anita Bogdaniwna

Marie Therese Kaiser

Lisa Marie Forstner

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Lena Laban

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Johanna Winter

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